Bei der Entwicklung des COMPEO haben die BUSS Ingenieure jedes Detail berücksichtigt und alle Einzelteile des Compounders optimiert. So basiert die neue Austragseinheit auf dem Prinzip einer langsam rotierenden konischen Doppelschnecke, die einen geregelten Austrag ermöglicht und unerwünschte Temperaturerhöhungen vermeidet. Die Austragseinheit ist so konzipiert, dass auch bei höherem Gegendruck eine maximale Förderleistung gewährleistet ist.

Die modular aufgebaute COMPEO-Baureihe garantiert einen optimalen Zugang für Reinigung und Service sowie eine hohe Flexibilität für eine Vielzahl von Compoundieranwendungen. Diese Entwicklungsarbeit führte im vergangenen Jahr zur Markteinführung von COMPEO. Aber sie ist noch lange nicht zu Ende. In unserem Technikum am BUSS-Hauptsitz in Pratteln, Schweiz, testen wir COMPEO laufend für alle möglichen Anwendungen und Szenarien.

Rund ein halbes Jahr hat BUSS für den Umzug und den Ausbau des Technikums gebraucht. Diese Woche berichtete Jörg Weber, Leiter des Technikums, dem Vorstandsvorsitzenden Philip Nising über den ersten Versuch in den neuen Räumlichkeiten. Wir freuen uns, wenn wir von Zeit zu Zeit von den Versuchen berichten können. Schliesslich ist alles, was BUSS entwickelt, konstruiert und testet, für unsere Kunden und deren Bedürfnisse im Bereich Compounding.